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Vom 14. bis zum 21. Juli 2019 fuhren 23 Jugendliche mit dem Kreisjugendseelsorger Stephan Berger zur Gemeinschaft nach Taizé. Ziel war es, diesen besonderen Ort der Ökumene und des Friedens kennenzulernen. Am französischen Nationalfeiertag machten wir uns von Wuppertal aus auf den Weg in den sonnigen Burgund.
Auch aus unserem künftigen „Pastoralen Sendungsraum“ waren Teilnehmer dabei: Lara Saynisch und Viktoria Charlotte Schmitz aus Waldbröl, Lukas Poloczek aus Nümbrecht, sowie Katharina Sudowe aus Wildbergerhütte.
Die Hinfahrt verlief ohne Zwischenfälle, so dass wir um 17 Uhr in Taizé ankamen. Einige von uns schliefen in Zelten, andere entschlossen sich dazu, in den Baracken zu übernachten. Nach einer kurzen Einführung in das Leben und in das Programm von Taizé, bezogen wir unsere Quartiere.
Eine Woche in der Communauté bedeutet auch, dass neben dem Gemeinschaftsgebet, den Gottesdiensten und den Zeiten der persönlichen Betrachtung, dass man sich in die Gemeinschaft einbringt, in dem man mitarbeitet. Einige übernahmen Bibelgruppen, halfen an den verschiedenen Stationen aus. Auch war die Mithilfe bei der Essensausgabe und den verschiedenen Putzdiensten erwünscht. Es blieb aber auch sehr viel Freiraum für Begegnungen.
Aus allen möglichen Ländern und Regionen lernten wir Jugendliche kennen. Den Glauben gemeinsam zu feiern, war sicherlich eine der schönsten Erfahrungen, die wir dort gemacht haben. Zudem gab es Möglichkeiten auch den Brüdern von Taizé zu begegnen und sich geistlichen Rat zu holen oder nur einfach mit ihnen reden. Auch gab es für uns die Möglichkeit, mit dem Leiter von Taizé Bruder Aloys, zu sprechen, der der Nachfolger von Frère Roger, dem Begründer von Taizé, ist.
Beeindruckend war auch die Vielfalt der Glaubenstraditionen zu sehen: Katholiken, Anglikaner, evangelische und orthodoxe Christen beteten und sangen gemeinsam das Lob Gottes. In Taizé erlebten wir, was es heißt, wirklich ökumenisch zu sein. So im Glauben gestärkt kehrten wir zurück ins Oberbergische.
Wir Taizé-Fahrer können nur jedem Jugendlichen und jeden jungen Erwachsenen dazu ermuntern, diese Erfahrung einmal gemacht zu haben! Nicht nur in Taizé, sondern in den Taizé-Messen in unserem Seelsorgebereich, in St. Bonifatius Bielstein, aber auch bei den internationalen Taizé-Treffen, die zwischen Weihnachten und Neujahr stattfinden. Lasst euch vom Geist von Taizé anstecken! Letztes Jahr in Madrid, in diesem Jahr in Breslau (Wroclaw) in Polen. Wir werden über die Anmeldungen rechtzeitig informieren. Unser Glaube lebt … durch uns!
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