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Die ausgedehnte oberbergische Landgemeinde Reichshof besteht aus 106 Ortsteilen, einer davon ist das kleine Dorf Feld. Die weiten Entfernungen zur Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt in Wiehl veranlassten die Kirchengemeinde, ein weiteres Gotteshaus in Feld zu bauen.
Das gewählte Patrozinium „Zur Heiligen Familie“ hängt offenkundig mit dem dort früher ansässigen Müttergenesungsheim zusammen, welches 2007 geschlossen wurde. So wurde die Kapelle im Jahre 1956 nach den Plänen des Kölner Baumeisters Hans Schilling errichtet und 1 Jahr später eingeweiht.
In den Jahren 1970 und 2010 erfolgte eine grundlegende Renovierung des Bauwerks. Der Bezug zur ländlichen Bauweise zeigt sich in der Außenfassade aus Bruchstein und Schiefer.
Innen ist ein ungewöhnlicher, sehr ansprechender Raum gebildet, der das Gefühl von Geborgenheit vermittelt. Die Fenster stammen von den Kölner Künstler Bingemer. Das größere Fenster stellte er als das himmlische Jerusalem dar.
Da die Kapelle der Heiligen Familie geweiht ist, finden wir auf der Altarwand das Bild der Heiligen Familie. Die Kreuzwegstationen sind nicht in der Kapelle, sondern außen um die Kapelle herum angebracht.
Wegen ihrer Größe eignet sie sich besonders für Gottesdienste mit kleinen Gruppen. Fachleute halten die Kapelle in Feld für bedeutsam, gerade als kleiner Kirchenbau im ländlichen Raum.
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