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Unser Institutionelles Schutzkonzept (ISK) zur Prävention sexualisierter Gewalt
In unserem Erzbistum Köln hat der Schutz unserer Kinder und Jugendlichen vor sexualisierter Gewalt und sexuellem Missbrauch ein sehr großes Gewicht! Verantwortliche der Kinder- und Jugendarbeit unseres Seelsorgebereichs An Bröl und Wiehl sowie unserer Kindertageseinrichtungen haben deshalb in den Jahren 2018/19 zusammen mit unserem Leitenden Pfarrer Klaus-Peter Jansen und unseren Präventionsfachkräften Michael Grüder und Vikoria Charlotte Schmitz ein „Institutionelles Schutzkonzept (ISK) zur Prävention sexuellen Missbrauchs“ gemeinsam erarbeitet. Dieses Schutzkonzept will unsere haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen wie alle unsere Gemeindemitglieder für die Gefährdungen unser Schutzbefohlenen sensibilisieren, unsere Einigungen auf entsprechende Verhaltensweisen aufzeigen, Handlungsverläufe und Ansprechpartner im möglichen Gefährdungsfall verbindlich festlegen und vor allem ein Impuls zur Wachsamkeit sein, damit auf mögliche Gefahren rechtzeitig sachgerecht reagiert werden kann. Unser Konzept ist so gesehen auch ein deutliches Stopp-Signal für möglichen Täter/innen, weil es uns alle zu einer Haltung der Aufmerksamkeit und des respektvollen Umgangs mit Kindern und Jugendlichen auffordert! Denn Kinder sind unser größter Schatz!
Sie finden unser Schutzkonzept veröffentlicht auf unserer Homepage.
Präventions-Schulungen : Augen Auf! Kinder sind unser größter Schatz!
Die Erfahrungen der Beratungsstellen zeigen, dass Kinder und Jugendliche in allen ihren Lebensbereichen gefährdet sind. Auch der Familien- und Bekanntenkreis macht da leider keine Ausnahme, wie auch Pressemeldungen immer wieder zeigen! Deshalb schulen wir zu Beginn und im Abstand von fünf Jahren alle haupt- wie ehrenamtlich Tätigen. Abgestuft in mündliche und schriftliche Kurzunterweisung sowie in mehrstündigen Basis-, Basis-Plus und Intensiv-Schulung ist dieser Fortbildungs-Weg je nach Tätigkeitsumfang für alle verbindlich, um bei uns im Seelsorgebereich mit Kindern und Jugendlichen arbeiten zu dürfen.
Ziel ist es, bei den Teilnehmer/innen eine Haltung der Aufmerksamkeit zu fördern und sie über das Umfeld zu informieren, die Beweggründe und die neuesten Strategien von Täterinnen und Tätern sowie über sachgerechte Verhaltensweisen im Konfliktfall! Nicht weg-, sondern hinschauen!
Weil sich auf dem Gebiet ständig so viel verändert, sind diese Schulungen für alle im Abstand von fünf Jahren verbindlich als vertiefende Wiederholungsschulung vorgeschrieben und sinnvoll!
Ansprechpartner für unseren Seelsorgebereich ist Diakon Willi Schmitz.
Derzeit sind keine Schulungstermine vorgesehen.
Wer eine Schulung braucht wendet sich bitte an die zuständigen Präventionsfachkraft.
Öffnungszeiten des Pastoralbüros:
Informationen zu den Kontaktbüros:
Unser Seelsorgeteam
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